Warum ist Englischlernen eine gute Idee?
Als Verkehrssprache unserer globalisierten Welt fällt Englisch die Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Fremdverstehen, Empathie und der friedlichen Verständigung von Menschen zu. Englisch ist für viele Millionen Menschen Muttersprache, Nationalsprache, Zweitsprache oder Amtssprache sowie die wesentliche Kommunikationssprache der modernen Wissenschaft und Technik, der internationalen Wirtschaft und Politik. Das Zusammenwachsen Europas und die Zuwanderung von Menschen aus anderen Sprach- und Kulturkreisen erfordern heute umfassende Englischkenntnisse als Verständigungsgrundlage.
Als bedeutende Kultursprache eröffnet Englisch den Zugang zu Literatur, Kunst, Musik, Geschichte und Philosophie anglophoner Länder und trägt auf vielfältige Weise zur Entfaltung der Persönlichkeit bei.
Weltoffenheit und Mobilität werden nicht nur von politischen, kulturellen oder wirtschaftlichen Führungskräften gefordert, sondern ein souveräner Umgang mit der englischen Sprache ist zunehmend auch Voraussetzung für berufliche Qualifikation und beruflichen Erfolg.
Damit die Schülerinnen und Schüler im internationalen Kontext bestehen und aktiv die Zukunft mitgestalten können, hat der moderne Englischunterricht die Aufgabe, sie auf die sprachlichen Herausforderungen in Studium, Beruf und Gesellschaft vorzubereiten.
Darüber hinaus prägt Englisch in vielfacher Hinsicht (Sport, Mode, Musik, Medien, Technik) die Alltagswelt und –Sprache von Jugendlichen und beeinflusst stark ihre Haltungen und Einstellungen.
(aus: KC Schuljahrgänge 5 – 10 Englisch, S. 7 – 8)
Was machen wir im Englischunterricht?
Im modernen Fremdsprachenunterricht geht Kommunikation über alles!
Was wir da so machen? Wir singen Lieder, lesen Geschichten, Zeitungsartikel und Bücher, hören Dialoge, sehen Kurzfilme, lesen, schreiben und spielen Szenen, halten Vorträge, gestalten Poster, Folien, PPTs, Comics oder Filme, spielen Karten und Würfelspiele, schreiben Gedichte, Geschichten, Briefe und Bewerbungsschreiben, u.v.m. Dabei trainieren wir die kommunikativen Kompetenzen Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben und Übersetzen.
Kommunikation geht natürlich nicht allein. Partner- und Gruppenarbeit stehen daher im Vordergrund des Unterrichtsgeschehens.
Kommunikation geht aber natürlich auch nicht „von allein“. So müssen selbstverständlich auch fleißig Vokabeln gelernt und Grammatik vermittelt und geübt werden.
Inhaltlich geht es um die großen und kleinen Anforderungen des Alltags, in der Familie und in der Schule, in der eigenen Stadt und im Urlaub. Später beschäftigen wir uns mit Jugendbüchern und „großer“ Literatur, mit geschichtlichen Zusammenhängen, dem gesellschaftlichen und kulturellen Leben, mit internationaler Politik u.v.m… Themen also, die uns auch außerhalb der Schule beschäftigen.
Im Lehrbuch besuchen wir zunächst unsere englischen Nachbarn, bevor wir einen Blick „über den großen Teich“ werfen.
So leistet der moderne Fremdsprachenunterricht an der Waldschule einen Beitrag zu guter internationaler Nachbarschaft und zur Völkerverständigung in der globalisierten Welt.
Warum ist Spanischlernen eine gute Idee?
Die zunehmende, über Europa hinausreichende Globalisierung stellt den Menschen verstärkt die Aufgabe der grenz- und kulturübergreifenden Kommunikation. Im Rahmen dieser Entwicklung kommt den Fremdsprachen eine besondere Bedeutung zu, da sie wesentlich zu erfolgreicher Kooperation beitragen. […]
Spanisch wird von fast 400 Millionen Menschen auf vier Erdteilen gesprochen und ist so neben Mandarin und Englisch eine der meistgesprochenen Sprachen der Welt. Die spanische Sprache eröffnet Zugänge zu europäischen und außereuropäischen Kulturen, denn sie bietet gleichermaßen Einblicke in die regionale Vielfalt der iberischen Halbinsel wie auch in die Traditionen, Kulturen und Gesellschaften der lateinamerikanischen Länder, in denen Spanisch gesprochen wird.
[…]
Spanisch gewinnt zunehmend als Welthandels- und Konferenzsprache an Bedeutung, ist UNO-Sprache und als Amts- und Verkehrssprache in vielen anderen internationalen Organisationen vertreten. Zudem wachsen im Zuge der Globalisierung wirtschaftlicher und politischer Prozesse die Kontakte mit spanischsprachigen Ländern stetig.
(aus: KC Gymnasium Schuljahre 6 – 10 Spanisch, S. 7)
Was machen wir im Spanischunterricht?
Im modernen Fremdsprachenunterricht geht Kommunikation über alles!
Was wir da so machen? Wir singen Lieder, lesen Geschichten, Zeitungsartikel und Bücher, hören Dialoge, sehen Kurzfilme, lesen, schreiben und spielen Szenen, halten Vorträge, gestalten Poster, Folien, PPTs, Comics oder Filme, spielen Karten und Würfelspiele, schreiben Gedichte, Geschichten, Briefe und Bewerbungsschreiben, u.v.m. Dabei trainieren wir die kommunikativen Kompetenzen Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben und Übersetzen.
Kommunikation geht natürlich nicht allein. Partner- und Gruppenarbeit stehen daher im Vordergrund des Unterrichtsgeschehens.
Kommunikation geht aber natürlich auch nicht „von allein“. So müssen selbstverständlich auch fleißig Vokabeln gelernt und Grammatik vermittelt und geübt werden.
Inhaltlich geht es um die großen und kleinen Anforderungen des Alltags, in der Familie und in der Schule, in der eigenen Stadt und im Urlaub. Später beschäftigen wir uns mit Jugendbüchern und „großer“ Literatur, mit geschichtlichen Zusammenhängen, dem gesellschaftlichen und kulturellen Leben, mit internationaler Politik u.v.m… Themen also, die uns auch außerhalb der Schule beschäftigen.
Im Lehrbuch besuchen wir zunächst unsere spanischen Nachbarn, bevor wir einen Blick in die „große weite Welt“ werfen.
So leistet der moderne Fremdsprachenunterricht an der Waldschule einen Beitrag zu guter europäischer Nachbarschaft und zur Völkerverständigung.
Warum ist Lateinlernen eine gute Idee?
Die römische Antike prägt zusammen mit der griechischen Antike und dem jüdisch-christlichen Gedankengut Europa in seinen Vorstellungen, Werten und Lebensweisen bis in die heutige Zeit. Die lateinische Sprache lebt in den romanischen Sprachen fort und hat weitere europäische Sprachen in starkem Maße beeinflusst.
Das Fach Latein eröffnet mit der lateinischen Sprache einen spezifischen Zugang zu der antiken römischen Welt und vermittelt damit vertiefte Einsichten in das antike Weltbild und gleichzeitig in geistesgeschichtliche, historische, ästhetische und sprachliche Prägungen des modernen Europa. Durch die Einbeziehung lateinsprachiger Literatur des Mittelalters und der Neuzeit in den Unterricht gibt das Fach Latein auch Einblicke in das Weiterleben der römischen Kultur und der lateinischen Sprache und schlägt hierdurch eine Brücke zwischen Antike und Moderne.
Durch die Begegnung mit Zeugnissen der Literatur, der Wissenschaften, der Kunst und des Alltags der römischen Antike trägt der Lateinunterricht dazu bei, das Bewusstsein einer europäischen Identität zu entwickeln, das sich auf gemeinsame Grundlagen wie Humanismus, Wissenschaftlichkeit und Rechtsstaatlichkeit stützt. […]
Die intensive Sprach-, Übersetzungs- und textanalytische Arbeit, die für den Lateinunterricht kennzeichnend ist, fördert in spezifischer Weise die allgemeine Lese-, Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler und trägt gleichzeitig zum Erwerb von Lern- und Arbeitshaltungen wie Konzentrationsfähigkeit und Genauigkeit, Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit, Aufgeschlossenheit und wissenschaftlicher Neugier nachhaltig bei.
Damit leistet das Fach Latein wichtige Beiträge zur Hinführung zum wissenschaftlichen Lernen und Arbeiten, das den jungen Menschen in Schule, Studium und Beruf zu Gute kommt. (nach: KC Gymnasium Schuljahrgänge 6 – 10 Latein, S. 5)
Was machen wir im Lateinunterricht?
Im Lateinunterricht steht das Arbeiten mit Texten (zunächst Schulbuchtexte, später Originaltexte) im Mittelpunkt. Meistens übersetzen wir lateinische Texte ins Deutsche. Dabei verbessern wir gleichzeitig unser Ausdrucksvermögen im Deutschen.
Natürlich müssen wir dafür auch Vokabeln lernen. Dieser lateinische Wortschatz hilft uns später, wissenschaftliche Texte leichter zu verstehen, weil ein Großteil der im Deutschen gebräuchlichen Fremdwörter aus dem Lateinischen stammt.
Die gründliche Beschäftigung mit dem sehr logisch aufgebauten System der lateinischen Grammatik trägt dazu bei, dass wir auch andere Sprachen schneller verstehen und lernen können, Latein kann als Mutter von neun europäischen Sprachen gesehen werden. Ihre Töchter sind unter anderem Französisch, Italienisch und Spanisch.
Inhaltlich geht es um geschichtliche und philosophische Themen. Wir lesen unvergängliche Werke der Literatur des Altertums und erhalten interessante Einblicke in das damalige Leben, das erstaunlich viele Parallelen zu unserem Alltag aufweist.
Die Übersetzung lateinischer Texte erfordert neben Geduld, Ausdauer und Genauigkeit die Fähigkeit zu Vergleich, Analyse und logischem Denken. Diese methodischen Kompetenzen sind für jede Studienrichtung von Bedeutung.
An der Waldschule kann Latein in Klasse 6 als zweite Fremdsprache gelernt werden.
Nach Klasse 9 hat jeder Schüler mit ausreichenden Leistungen („4“) das Kleine Latinum, nach Klasse 10 das Latinum erreicht.
Warum ist Französischlernen eine gute Idee?
Französisch ist in wirtschaftlicher, politischer und kultureller Hinsicht eine bedeutende Weltsprache. In zahlreichen Ländern ist Französisch Mutter-, Amts- und Verwaltungs- oder Zweitsprache, in internationalen Organisationen, z.B. in den Gremien der EU, der UNO und der UNESCO, aber auch bei den Olympischen Spielen ist Französisch offizielle Amtssprache.
Französisch ist die Sprache unseres Nachbarlandes, zu dem besonders intensive politische und wirtschaftliche Beziehungen bestehen: Frankreich ist der wichtigste Handelspartner der Bundesrepublik Deutschland. Es gibt zahlreiche deutsch-französische Kooperationen in Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Kultur […]. Französisch steht bei den vom Arbeitsmarkt geforderten Fremdsprachen an zweiter Stelle. Für viele Studiengänge, berufliche Austauschprogramme und Praktika sind französische Sprachkenntnisse Voraussetzung.
Die Auseinandersetzung mit der Vielfalt der Lebenswirklichkeiten in Frankreich und anderen frankophonen Ländern in Europa und weltweit ermöglicht einen Zuwachs an kulturellen Erfahrungen und fördert die Bereitschaft, die eigene gesellschaftliche Wirklichkeit sowie persönliche Sichtweisen und Haltungen zu reflektieren. Es werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die Schülerinnen und Schüler lernen, anderen Menschen mit Offenheit, Toleranz und Verständnis zu begegnen und so möglichst zu einer vorurteilsfreien Sicht auf gesellschaftliche Phänomene und politische Entwicklungen gelangen.
(aus: KC Gymnasium Schuljahrgänge 6 – 10 Französisch, S. 7)
Was machen wir im Französischunterricht?
Im modernen Fremdsprachenunterricht geht Kommunikation über alles!
Was wir da so machen? Wir singen Lieder, lesen Geschichten, Zeitungsartikel und Bücher, hören Dialoge, sehen Kurzfilme, lesen, schreiben und spielen Szenen, halten Vorträge, gestalten Poster, Folien, PPTs, Comics oder Filme, spielen Karten und Würfelspiele, schreiben Gedichte, Geschichten, Briefe und Bewerbungsschreiben, u.v.m. Dabei trainieren wir die kommunikativen Kompetenzen Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben und Übersetzen.
Kommunikation geht natürlich nicht allein. Partner- und Gruppenarbeit stehen daher im Vordergrund des Unterrichtsgeschehens.
Kommunikation geht aber natürlich auch nicht „von allein“. So müssen selbstverständlich auch fleißig Vokabeln gelernt und Grammatik vermittelt und geübt werden.
Inhaltlich geht es um die großen und kleinen Anforderungen des Alltags, in der Familie und in der Schule, in der eigenen Stadt und im Urlaub. Später beschäftigen wir uns mit Jugendbüchern und „großer“ Literatur, mit geschichtlichen Zusammenhängen, dem gesellschaftlichen und kulturellen Leben, mit internationaler Politik u.v.m… Themen also, die uns auch außerhalb der Schule beschäftigen.
Im Lehrbuch besuchen wir zunächst unsere französischen Nachbarn, bevor wir einen Blick in die „große weite Welt“ werfen.
So leistet der moderne Fremdsprachenunterricht an der Waldschule einen Beitrag zu guter europäischer Nachbarschaft und zur Völkerverständigung.